Gabriela, Kindermädchen (Hombergb - 3622)

KURZE VORSTELLUNG

Die Tatsache, dass Kinder mir das Herz öffnen, ist für mich ausschlaggebend als Kinderbetreuerin zu arbeiten.
Davor war ich in verschiedenen Berufsbereichen tätig. Afrika und Indien Aufenthalte liessen mich andere Kulturkreise erleben. Als Aelteste von vier Schwestern habe ich schon früh Betreungsaufgaben übernommen.
Seit meiner Jugend beschäftigen mich viele Lebensfragen.
Ich setze mich bereits länger mit Entwicklungs- und Erziehungsfragen auseinander.

WAS IST MIR WICHTIG

Das Wohl des Kindes.
Erkennen und fördern seiner Einzigartigkeit.
Kleine Kinder sind abhängig von uns Erwachsenen, deshalb verdienen sie das Beste. Wir sind gleichwertige Menschen mit verschiedenem Wissens-und Erfahrungsstand. Darin liegt eine grosse Verantwortung, die Feinfühligkeit erfordert.
Meine Aufgabe sehe ich darin, das Kind aufmerksam und mit Freude zu begleiten und nach Bedarf mehr oder weniger, aber klare Grenzen zu setzen.
Ein vorbildlicher Umgang mit Stärken, Schwächen und Herausforderungen bietet Möglichkeiten des Lernens mit und für die Kinder. Je besser die Zusammenarbeit desto fliessender der "Tanz", da kann es von Walzer über Rock and Roll bis Punk gehen.Das Leben ist bunt.

Ein Kind ist kein Gefäss. das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will-
Francois Rabelais

MEIN FACHLICHER HINTERGRUND

Ich erlangte im Februar 2015 die Qualifizierung zur Tagespflegeperson nach den Richtlinien des Bayerischen Landesjugendamtes. In diesen Kursen erwarb ich Grundkenntnisse zur kindlichen Entwicklung.
Ich informiere mich fortlaufend durch Bücher, Zeitschriften, Filme, Internet und im persönlichen Gesprächsaustausch. Weiterbildung findet für mich ständig statt.
Das Buch von Dr. Remo H. Largo: Babyjahre, dient mir unter anderem als Nachschlagewerk. Für mich fasst Herr Largo das Wichtigste in folgenden Worten zusammen:
"Die Ausdifferenzierung der Fähigkeiten nimmt noch viele Jahre in Anspruch, die wesentlichen Grundlagen eignet sich das Kind jedoch in den ERSTEN VIER Lebensjahren an.
Die jeweiligen altersspezifischen, psychischen und körperlichen Bedürfnisse gilt es zu befriedigen, damit sich das Kind möglichst gut entwickeln kann. Jedes Kind will sich entwickeln. Damit es diesem inneren Drang folgen kann, muss es in seiner Umwelt die entsprechenden Erfahrungen machen können. Das Kind darin zu unterstützen, ohne es dabei zu über- noch zu unterfordern, gelingt den Eltern/Betreungspersonen umso leichter, je besser sie ihr Kind LESEN und sein Verhalten VERSTEHEN können, "

Gerne stehe ich Ihnen für anfallende Fragen zur Verfügung und lasse Ihnen bei Intresse mein gesamtes Bewerbungsdossier zukommen.

Ich freue mich von Ihnen zu hören!
Herzliche Grüsse
Gabriela