Dimitri, auxiliaire parental à Uster 3 8613

Mein Name ist Dimitri Utz. Ich bin 30 Jahre jung, bin in der Stadt Bern aufgewachsen und seit 2017 wohne ich im Zürcher Oberland.

Ich habe zwei Ausbildungen gemacht einmal Printmedienverarbeiter und dann noch den Buchbinder. Ich bin noch bis September in Uster zu Hause, dann werde ich nach Graubünden ziehen um dort in die Kunst der Papierherstellung zu lernen.

Meine Eltern haben mich sehr respektvoll aufgezogen und liebevoll auf meinem Weg begleitet. Das Ausleben meiner Kreativität und entdecken neuer Möglichkeiten war Ihnen sehr wichtig. So bin ich immer meiner Faszination gefolgt. Malen, Schreiben, Zeichnen, Mandalas, Konstruktionen, Fotografieren digital wie analog, Siebdruck, Buchbindeprojekte, vegetarisches Kochen, Gartengestaltung, Basteln mit Naturmaterialien und vieles weitere mehr gehören zu verschiedenen Kapiteln in meinem Leben.

Für mich ist eine klare, ehrliche, aufrichtige, respektvolle und direkte Kommunikation essenziell. Ich lerne gerne Menschen kennen, gleichwertig wo sie her kommen, Hintergründe, Job, oder Alter.
Meine ruhige, nicht-voreingenommene Art und echtes Interesse an meinem Gegenüber ermöglicht es schnell und tiefes Vertrauen aufzubauen, welches ich gerne vertiefe und pflege.

In den Bereichen Ernährung, Körperpflege, bewusste Gedanken, leben der Emotionen und Energiemanagement habe ich mich in den letzten Zehn Jahren weitergebildet, sei es für mich oder auch für und mit anderen.

Ich hatte in der Vergangeheit immer wieder mit Kindern zutun. Jedoch vereinzelt. Was meine ich damit:
Ein Beispiel, eine Ex-Freundin von mir hat sich um die Kinder von Freunden gekümmert. Und ich wurde von der Familie sehr schnell ins Herz geschlossen, so dass Sie mir ihre 2 Kinder anvertraut haben, tage und auch stundenweise auf sie aufzupassen.

Meine Freundin und jetztige Lebenspartnerin aus Reiden, ist in der Betreuung von Menschen mit bestimmten Einschränkungen tätig.
Der Kinderwunsch ist ein wichtiges Thema für mich.
Einfach noch nicht jetzt. Da ich sehr gerne auch für meine eigenen Kinder da sein möchte.

Ich beschäftige mich schon lange mit alternativen Schulkonzepten, ich selbst war in Bern im Montessori-Kindergarten.
Für mich steht das Wohl des Kindes/ der Kinder an höchster Stelle.

Ich sehe mich eher als Begleiter für bestimmte Erfahrungen, da ich davon überzeugt bin das jedes Kind/ jeder Mensch seinen eigenen Weg geht.